Crazy Diamond
Samstag, 22. September 2018
Konzertbeginn 20.30 Uhr
Doors 19.45 Uhr
Pink Floyd Tribute Band
2001 wird Crazy Diamond ins Leben gerufen. Schon von Beginn weg ist klar, dass einzig und allein Songs der britischen Gruppe Pink Floyd einstudiert werden. Möglichst authentisch soll die Umsetzung sein, ganz dicht den Spuren von Barrett, Waters, Wright, Mason und Gilmour folgend. Ein Jahr später findet die Feuertaufe im Zürcher Dynamo statt. Nur gerade zwölf Songs werden zum Besten gegeben, der Weg zur Perfektion wird noch eine Weile in Anspruch nehmen.
Die Band sammelt weitere Live-Erfahrungen. Ebenfalls werden personelle Änderungen vorgenommen, bis man schliesslich zu einem nahezu perfekten Line Up findet. Ab 2003 werden die visuellen Komponenten von Crazy Diamond immer wichtiger. Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Spezialisten beginnt. Nebst zwei Tontechnikern gehören zum engeren Kreis der Band zwei Lichttechniker sowie ein Visual Spezialist, der sich nebst grossflächigen Videoprojektionen schon seit dem ersten Konzert der Band für sämtliche grafischen Erzeugnisse verantwortlich zeigt. Plakate, Flyer, Internetauftritt, DVD-Cover, T-Shirts, Feuerzeuge und vieles mehr tragen seine Handschrift.
Da sich die Gruppe selber managt, ist sie ein in sich geschlossenes System, ein eigenständig funktionierendes Unternehmen. 2007 stösst Kata Hanke zur band. Die einjährige Durststrecke ohne Frauenstimme ist beendet, Crazy Diamond findet zu einem Ganzen, wie man es selten antrifft. Katas Umsetzung von "The Great Gig in the Sky" sorgt jedes Mal für Hühnerhaut. Die Combo schafft sich einen festen Ruf als äusserst originalgetreue Tribute Band. Nicht nur sind die Stimmen verblüffend ähnlich, auch die perfekte Umsetzung des Sounds schafft der Gruppe einen Bekanntheitsgrad, der weit über die Landesgrenzen hinaus reicht. Selbst die Urmitglieder Roger Waters und David Gilmour nehmen Kenntnis vom Schaffen der Eidgenossen.